Karoline Höfler

kontrabass
doublebass

MINGUS 21

HP Ockert – tp
Magnus Mehl – as
Martin Keller – ts, bcl
Samuel Restle – trb
Martin Trostel – p
Karoline Höfler – b
Lutz Groß – dr

charles mingus kann neben duke ellington und thelonius monk als einer der bedeutendsten komponisten des jazz gelten. dennoch werden seine werke selten gespielt. dies mag daran liegen, dass sie z.t. sehr komplex angelegt sind, aber auch, dass sie ein verständnis der gesamten jazzgeschichte, vom oldtime bis zur avantgarde voraussetzen. keinesfalls aber kann man die meisten dieser  stücke ohne größere vorbereitung – etwa im rahmen einer jamsession o.ä. – eben nur so mal en passant aufführen.

die stuttgarter jazztage 2010 „premieren“ waren anlass, den von martin keller lang gehegten wunsch, ein mingus projekt aufzustellen, endlich zu verwirklichen.

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Mingus 21